Bei einem Aufenthalt in München bietet es sich an, ein Souvenier im typischen Trachtenstil mitzubringen. Besonders beliebt sind dabei Schlüsselanhänger, Tassen und Geldbörsen. Die Auswahl ist so groß, dass für jedes Familienmitglied, ob jung oder alt, das Passende gefunden werden kann. Typische Motive sind Edelweiß, Hirsche oder Geweihe und werden in verschiedenen Desings angeboten. Zu kaufen gibt es sie unter anderem in den zahlreichen Trachtengeschäften in der Innenstadt, beispielsweise dem Angermaier. Mit einem solchen Präsent im Gepäck kann man gut gelaunt das Hotel in München verlassen und die Heimreise antreten.

Bevor es zurück ins Hotel geht, kann man es sich in noblem Ambiente bei erlesenen Drinks in einer der Bars in München gemütlich machen. Die Rooftopbar vom Mandarin Oriental, welche sich in der Neuturmstraße 1 befindet, gehört zu den besten Adressen in der Stadt. Das Ambiente ist durch die vielen Pflanzen besonders exotisch und bietet einen traumhaften Blick über die Dächer von München. Viele Gäste schätzen besonders die private Atmosphäre und genießen diese Bar als Oase der Ruhe nach dem hektischen Businessalltag. Direkt am Odeonsplatz 6 befindet sich ein weiteres Schmankerl der Barszene in München, das Schuhmanns. Das Lokal gehört zu den schicksten Adressen in der Stadt. Die Einrichtung ist sehr schlicht, aber dennoch gemütlich gehalten. Die Gäste erleben dort exklusiven Wohnzimmercharakter und können sich durch eine große Getränkekarte probieren.


Wir haben die Vorrundenspiele für die Handballweltmeisterschft in der Olypiahalle besucht. Der Olympiapark ist absolut besuchenswert, wir waren auf dem Fernsehturm mit herausragender Sicht, tollem Restaurant...haben Sealife besucht...und die Olympiahalle bei den 3 Spielen genossen.. Vorher Karlsplatz besucht und shoppen gewesen... Gegessen haben wir im Restaurant Asado Steak...alles super in München Laim und dann gibt es noch so viele tolle historische Gebäude zu besichtigen ..

The key safe is located directly at the Sixt counter in the central area, between terminal 1 and 2. Your way to the Sixt Diamond Lounge: Visit our rental counters located at terminal 1 where a Sixt employee will escort you to the Diamond Lounge. You can also reach the Sixt Diamond Lounge on your own by going up to level 4 right at terminal 1. Use the escalators opposite to the Deutsche Bahn (German Rail) counter or the elevator behind the Central Information Desk. Opening hours: Mon-Fri 05:30-24:00 /Sat, Sun & bank holiday 09:00-17:30
When you rent a car in Munich you have the opportunity to explore Bavaria, taking small trips to surrounding areas. Schloss Linderhof, or the Linderhof Palace, is a remaining symbol of German royalty, as it was a residence of King Ludwig II. Inspired by the great Versailles, Schloss Linderhof is situated in a large and impressive garden that drew reference from the Italian Renaissance gardens. Inside the palace, there are many ornate details, such as an ivory chandelier and a carpet made from Ostrich feathers. Linderhof is also home to the Hall of Mirrors, creating the feeling that you are walking through a never-ending pathway.
In der bayerischen Landeshauptstadt liegt sozusagen die Wiege der Biergartenkultur und das will auch entsprechend gewürdigt werden. Gerade in den Sommermonaten ist es durchaus üblich, auch geschäftliche Treffen in einen der vielen Biergärten zu verlegen. Auch hier ist Vorsicht geboten: In vielen Biergärten werden EC- oder Kreditkarte nicht akzeptiert. Besser ist es, immer genügend Bargeld dabei zu haben. Nichts ist peinlicher, als die eigene Zeche im Biergarten nicht zahlen zu können.
Das Wahrzeichen Münchens befindet sich ebenfalls in der City: der Dom "Zu Unserer Lieben Frau" oder kurz auch Frauenkirche genannt. Unverwechselbar erheben sich die beiden Zwiebeltürme über die Innenstadt. Fast 100 Meter sind sie hoch und architektonisch an den Felsendom in Jerusalem angelehnt. Seit 1525 schon bestimmt die Frauenkirche Münchens Stadtbild. Einst soll hier sogar der Teufel ein- und ausgegangen sein; davon zeugt ein Fußabdruck in der Eingangshalle. Hier soll der Teufel gestanden haben, als er mit Baumeister Jörg von Halspach um dessen Seele wettete.
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