Fast schon als Herzstück des Münchner Zentrums kann der Marienplatz bezeichnet werden, der über die Jahre hinweg viele Namen gehabt hat. Besonders ist alleine schon die Lage inmitten der Münchner Altstadt, zwischen Karlstor und Isartor, gesäumt von Hotels, Restaurants und historischen Gebäuden. Hier trifft Geschichte auf modernes Lebensgefühl und gerade in den Sommermonaten spielt sich das Leben hier im Freien ab. Der Platz ist so alt wie die Stadt selber und existierte bereits im Jahre 1158. Seine wichtige Bedeutung verdankt der Ort alleine schon der Tatsache, dass sich auf ihm zwei wichtige Verkehrsachsen der Stadt vereinen. Davon merkt man heutzutage nicht mehr viel, denn der Platz ist seit Jahren eine verkehrsberuhigte Zone. Zu Anfang wurde der Marienplatz allerdings nur schlicht als Marktplatz bezeichnet. Im 18. Jahrhundert wurde der Name dann in Schrannenplatz umgeändert, bis schließlich im Jahre 1854 die endgültige Umbenennung in das heutige erfolgte.
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München ist eine Metropole der Sterneköche. Einer von ihnen ist Diethard Urbansky, der sich zwei Sterne des renommierten Guide Michelin erarbeitet hat. Im Restaurant Dallmayr leitet er ein Team von acht Köchen. Das Restaurant finden Sie im Traditionshaus Dallmayr, das mit seinem Kaffee weltbekannt geworden ist, in der Nähe des Marienplatzes. Haben Sie Lust, gehobene Gourmet-Küche zu genießen, bietet Ihnen die Speisekarte eine große Auswahl an Gerichten aus regionalen und saisonalen Zutaten. Das Motto lautet: Weniger ist mehr. Die Kreationen sind genau durchdacht, die Geschmacksnoten aufeinander abgestimmt. Ausgezeichnete Weine ergänzen das Menü.
TODAY IN HISTORY! On this day in 1908, President Theodore Roosevelt declared the Grand Canyon a National Monument. “Let this great wonder of nature remain as it now is,” he said on a visit to the Grand Canyon in 1903. “You cannot improve on it. But what you can do is keep it for your children, your children’s children, and all who come after you as the one great sight which every American should see.” The Grand Canyon would become a National Park in 1919.
Ich finde München toll, weil München Großstadt und Dorf zugleich ist. Jedes Viertel ist wie seine ganz eigene Welt. Außerdem ist kaum eine Stadt so grün wie München. Keine 50 Meter hinter dem Ortsausgangsschild ist man dann in deiner persönlichen Provinz mit so vielen schönen Wäldern, Seen und Wiesen, so dass man die anderen 1,4 Mio Menschen aus der überfüllten U-Bahn vergisst. In München hat man alles!
Im Zentrum von München befinden sich der Marienplatz und das Rathaus, von dessen Turm täglich das berühmte Glockenspiel ertönt. Nicht weit davon entfernt steht die Frauenkirche, das Wahrzeichen der Stadt. In einem Bürgerentscheid stimmten die Münchner ab, dass im Stadtgebiet kein Hochhaus mehr gebaut werden dürfe, das höher als die knapp 100 Meter hohen Türme der Frauenkirche sei. Eine weitere Kirche, die zu den Monumenten in München zählt, ist die Pfarrkirche St. Peter, im Volksmund Alter Peter genannt und ist die älteste Kirche der Stadt. Der Platz, auf dem der Alte Peter heute steht, gilt als der erste Siedlungskern der Stadt. Ein weiterer Anziehungspunkt für Touristen und Einheimische ist das bekannte und schon oft besungene Hofbräuhaus. Dort herrscht das ganze Jahr über eine Stimmung wie auf dem Oktoberfest. Es werden typisch bayerische Gerichte aufgetischt und zur Blaskapellenmusik lässt es sich gut schunkeln. Es lohnt sich nicht nur im Hotel zu essen, sondern den kulinarischen Empfehlungen in der Stadt zu folgen.
TODAY IN HISTORY! On this day in 1908, President Theodore Roosevelt declared the Grand Canyon a National Monument. “Let this great wonder of nature remain as it now is,” he said on a visit to the Grand Canyon in 1903. “You cannot improve on it. But what you can do is keep it for your children, your children’s children, and all who come after you as the one great sight which every American should see.” The Grand Canyon would become a National Park in 1919.
Auch beim Trinken müssen bestimmte Regeln eingehalten werden. Wichtig ist, dass nicht getrunken wird, bevor nicht ein „Prost“ oder „Zum Wohl“ erklungen ist. Meist obliegt dieses Privileg dem Gastgeber, allerdings kann der Trinkspruch auch von einem der Gäste übernommen werden. Es reicht auch aus, einfach nur das Glas zu erheben und mit dem Tischnachbarn anzustoßen. Derbe Trinksprüche sind ein No-Go, die in jedem Fall vermieden werden sollten. Auch, wenn es sich nur um ein ungezwungenes Abendessen im legeren Rahmen handelt.