In der bayerischen Landeshauptstadt liegt sozusagen die Wiege der Biergartenkultur und das will auch entsprechend gewürdigt werden. Gerade in den Sommermonaten ist es durchaus üblich, auch geschäftliche Treffen in einen der vielen Biergärten zu verlegen. Auch hier ist Vorsicht geboten: In vielen Biergärten werden EC- oder Kreditkarte nicht akzeptiert. Besser ist es, immer genügend Bargeld dabei zu haben. Nichts ist peinlicher, als die eigene Zeche im Biergarten nicht zahlen zu können.
Für Geschäftsessen bieten insbesondere die zahlreichen gehobenen Restaurants das passende Ambiente. Von traditioneller bayerischer Küche bis hin zu internationalen Raffinessen bietet die bayerische Stadt etwas für jeden Geschmack. Wer es besonders klassisch mag und es sich gern in königlichem Ambiente gut gehen lassen möchte, ist im Gourmet Restaurant Königshof am Karlsplatz 25 (Stachus) genau richtig. Das Interieur besticht durch ein barock anmutendes Design. Die Küche wurde mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet. Von der City aus gelangt man durch die gute Anbndung sehr schnell zurück ins gebuchte Hotel. Möchte man nicht nur hervorragend dinieren, sondern etwas ganz Besonderes erleben, sollte man sich einen Besuch mit Edelrestaurant 181 nicht entgehen lassen. Das Lokal befindet sich ganz oben im Olympiaturm, Spiridon-Louis-Ring 7, und kann gut mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden. Das Restaurant dreht sich und bietet dank der großen Fensterfronten einen unvergesslichen Ausblick über München. Auf diese Weise lässt sich jeder Geschäftstermin in München mit einem echten Event verbinden.
Das Wahrzeichen Münchens befindet sich ebenfalls in der City: der Dom "Zu Unserer Lieben Frau" oder kurz auch Frauenkirche genannt. Unverwechselbar erheben sich die beiden Zwiebeltürme über die Innenstadt. Fast 100 Meter sind sie hoch und architektonisch an den Felsendom in Jerusalem angelehnt. Seit 1525 schon bestimmt die Frauenkirche Münchens Stadtbild. Einst soll hier sogar der Teufel ein- und ausgegangen sein; davon zeugt ein Fußabdruck in der Eingangshalle. Hier soll der Teufel gestanden haben, als er mit Baumeister Jörg von Halspach um dessen Seele wettete.